Sideboard Cube von Interlübke

Interlübke Sideboard Cube Gap

Sideboard, Vitrine, Raumteiler – Cube ist vieles. Der Entwurf von Werner Aisslinger wird seit 2001 von Interlübke produziert.

Das Systemmöbel wird nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Bestehend aus geometrischen Einzelmodulen, lässt sich Cube individuell in Breite, Höhe und Tiefe planen. Zur Verfügung stehen offene und geschlossene Bausteine, die sich mit Türen, Klappen oder Schubladen ausstatten lassen. Mit seinen vier Produktvarianten bietet Cube eine große Bandbreite an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.

Ein Programm – viele Varianten

Interlübke Sideboard Cube Play
Sideboard Cube Play, Bild: Interlübke
Interlübke Sideboard Cube Play
Sideboard Cube Gap, Bild: Interlübke
Interlübke Sideboard Cube Play
Sideboard Cube Fine, Bild: Interlübke
Kommode Cube Change
Kommode Cube Change | Bild: Interlübke

Cube Gap erhält seinen Namen durch die charakteristische breite Schattenfuge (englisch gap = Fuge). Die Module lassen sich versetzt anordnen, dadurch wird das Möbel von allen Seiten zugänglich.

Cube Fine reduziert die Kommode auf minimale Fugen, reduzierte Proportionen und grifflose Schubladen. Eine große Vielfalt an Rahmen, Fronten und Materialien erweitern die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.

Cube Play ist ein ergänzendes Gestaltungskonzept für scheinbar schwebende Wandbilder, die sich aus einer Vielzahl von Formaten und Farben, offenen und geschlossenen Elementen gestalten lassen.

Mit Cube Change können einzelne Module aneinandergereiht, gestapelt, wieder voneinander getrennt, ergänzt und neu im Raum positioniert werden. Die ideale Variante für alle, deren Möbel sich mit den Lebensgewohnheiten verändern sollen.

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Titelbild: Interlübke Sideboard Cube Gap, Bild: Interlübke
Bilder: Interlübke

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