Eine gute und ausgewogene Beleuchtung erzeugt Wohlbefinden. Die Kombination aus Raumlicht und einigen indirekten Lichtquellen sorgt für ausreichend Helligkeit und schafft gleichzeitig ein behagliches Gefühl. Das ist vor allem in der dunklen Jahreszeit gut für die Seele.
Die Vielzahl an angebotenen Leuchten wächst mit jedem Tag. Neben Technik und Energieeffizienz ist auch das Design ein wichtiges Auswahlkriterium. Denn gutes Licht wird noch schöner, wenn es von einer außergewöhnlichen Leuchte strahlt. Das sind unsere schönsten Leuchten für die dunkle Jahreszeit:
Vor allem über dem Esstisch bieten sich Pendelleuchten an. Je nach Ausleuchtung können Sie auch mehrere Leuchten nebeneinander installieren. Das ist vor allem bei kleinen Modellen über großen Tischen sinnvoll. Der ideale Abstand zwischen Unterseite der Leuchte und Tischkante beträgt 60 cm.
Die runde Rock Leuchte wirkt wie ein Felsblock. Der Lampenschirm aus Polycarbonat hat außen eine unregelmäßige raue Facettenstruktur. Die glänzende Innenfläche reflektiert das Licht wie ein geschliffener Kristall. Leider ist diese schöne Leuchte ein Auslaufmodell.
Der Leuchtenklassiker von Poul Henningsen taucht den Raum in warmes Licht. Die Verteilung des Lichts nach innen und außen erfolgt durch 72 Blätter, die in 12 Reihen verlaufen und sich nach oben hin auffächern. Durch ihre präzise Anordnung ist das Licht vollkommen blendfrei.
Die Leuchte gleicht einer Skulptur. Den Lampenschirm bilden asymmetrisch übereinander gelegten Bänder aus lackiertem Polycarbonat, die das Licht nach innen und außen reflektieren. Der warme Schein gleicht dem der Sonne.
Der Lampenschirm der Cloud Leuchte ist aus einzelnen Schalen zusammengesetzt, die an eine Wolke erinnern. Die papierartige faltige Struktur lässt sich durch Ausbeulen oder Eindrücken verändern. So lässt sich die Leuchte immer wieder neu gestalten.
Stehleuchten eignen sich als Lichtquellen am Lesesessel oder Sofa, neben dem Sideboard oder in Ecken und Nischen. Je nachdem, ob ein Stimmungslicht oder Leselicht gebraucht wird, unterscheiden sich Abstrahlung und Lichtintensität. Wichtig ist, dass das Licht nicht blendet.
Der Klassiker erinnert an eine Set-Leuchte im Film- oder Fotostudio. Der große Lampenschirm aus Baumwolle verleiht der Leuchte eine wohnliche Ausstrahlung. Fortuny lässt sich drehen und ist höhenverstellbar.
Der große Schirm und das Gestell sind aus natürlichem Ahornholz aus zertifizierter Holzwirtschaft. Die Lebendigkeit der Holzmaserung wird beim Einschalten des Lichts sichtbar. Die Leuchte strahlt eine ganz natürliche Ruhe aus.
Die filigrane Leuchte strahlt das Licht nach oben ab. Der Lampenschirm hat die Form eines geöffneten Kelchs. Der wirkt eingeschaltet wie ein mit lichtgefülltes Weinglas.
Die minimalistische Leuchte ist mit warmeißem LED ausgetattet. Durch den verstellbaren Leuchtenkopf lässt sich das Licht punktgenau ausrichten. Fino ist ideal als Leseleuchte.
Die Leuchte ist genauso poetisch wie ihr Name. Der Entwurf von Philippe Starck verströmt nostalgischen Charme. Über den Schirm wird ein weißes Tuch geworfen. Die entstehende Faltenbildung kommt der eines klassischen Lampenschirms gleich. Die dimmbare Leuchte erzeugt ein angenehm warmes Licht.
Sie erzeugen eine wohnliche Stimmung auf Beistelltischen und Sideboards: Mit Tischleuchten lassen sich kleine Akzente setzen. Beim Kauf der passenden Leuchte ist entscheidend, ob sie als Stimmungs- oder Arbeitslicht dienen soll.
Der Designer Issey Miyake setzte 2010 ein einzigartiges Projekt um, bei dem Kleidung aus einem einzigen Stück Stoff flache und dreidimensionale Formen annimmt. Daraus entstand die Leuchtenserie „In-Ei“ für Artemide. Die Tischleuchte Hoshigame ist aus recycleten PET Flaschen gefertigt und heute eine Rarität, da sie nicht mehr hergestellt wird.
Die Leuchte hat die Form einer überdimensionalen Glühbirne. Mit dem Entwurf wollte Ingo Maurer dem überall in unserem Alltag präsenten Leuchtkörper die Ehre erweisen. Das war 1965. Heute ist Bulb eine Ikone. In den Schirm aus mundgeblasenem Kristallglas wird eine konventionelle Glühbirne geschraubt, der Sockel ist aus verchromtem Metall.
Die Leuchte ruft Erinnerungen an die 1970er Jahre wach. Der Fuß läuft nach oben konisch zu. Der Kunststoffschirm ist außen schwarz und innen weiß lackiert, so dass das Licht nach unten bogenförmig und nach oben weich abgestrahlt wird. Die Leuchte ist mit LED ausgestattet.
Es gibt wohl kaum einen berühmteren Leuchtenklassiker. Die WG 24 Tischleuchte, auch als Wagenfeld-Leuchte bekannt, wurde von Wilhelm Wagenfeld am Bauhaus Weimar entworfen. Heute ist sie als Metalltischlampe, mit Glasfuß und Glasstab, mit vernickeltem Rohr und mattschwarz lackierter Fußplatte sowie mit vernickeltem Rohr und Glasfuß erhältlich.
Die dekorative Tischleuchte hat eine praktische Ablagefunktion und setzt einen kräftigen Farbakzent. Der kugelförmige Schirm aus geätztem Glas ist mit LED ausgetsattet.