Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie eine Mahlzeit zubereiten? Was und wie wir kochen, hängt natürlich davon ab, wie viel Geld für Lebensmittel zur Verfügung steht, ob die Zeit vorhanden ist, alles von A bis Z selbst zu machen und ist sicher auch eine Typfrage. Ist das Kochen für die einen ein notwendiges Übel, um nicht zu verhungern, widmen sich andere mit Hingabe und Leidenschaft der Herstellung eines leckeren Essens. Was früher selbstverständlich war - die Verwendung frischer, saisonaler Lebensmittel und der Respekt vor ihrer Herkunft - ist in den vergangenen Jahrzehnten vielerorts verloren gegangen.
Gut, dass die Solinger Messerschmiede Nesmuk den Respekt vor Lebensmitteln und ihrer Zubereitung wiederbelebt. In einer vielbeachteten Kampagne erzählen Spitzenköche als Respektbotschafter von ihrem Beruf und ihrer Leidenschaft. Dazu gehört natürlich auch der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln, die respektvolle Haltung gegenüber allen Zutaten eines Gerichtes und nicht zuletzt das Handwerkszeug. Dass diese Köche auch mit Nesmuk Messern arbeiten, ist kein Zufall.
vielseitig und scharf: Kochmesser Janus
Die schärfsten Messer der Welt
Nesmuk Messer sind so scharf und langlebig, dass man sie unbedingt mit Respekt behandeln sollte. Hinter den Produkten steckt eine lange und intensive Entwicklungsarbeit. Ausgewählte Stähle, eine sorgfältige Verarbeitung und Veredelung sowie eine ausgewogene Ergonomie machen sie bei Profis und auch bei immer mehr passionierten Hobbyköchen so beliebt. Dazu kommt eine faszinierende Ästhetik. Oberflächen, Griffe, Formen und Proportionen sind absolut ausgewogen.
Die Kampagne
Was wir von den Spitzenköchen lernen können: Die wenigsten von uns werden jemals annähernd so kochen können wie sie, aber wir können ein Gefühl für ihre Leidenschaft entwickeln. Unser Essen aufmerksamer zu betrachten, zu wissen, woher Gemüse, Obst, Brot, Fleisch, Fisch und Gewürze stammen und eine Vorstellung von ihrem Lebenszyklus zu gewinnen, lässt uns begreifen, welches Geschenk der Natur sie sind. Und sie dann mit einem perfekten Messer zu verarbeiten, hat fast schon etwas Spirituelles.
Respekt
Gute Köche haben Achtung vor Lebensmitteln. Sie haben den notwendigen Respekt und arbeiten mit größter Sorgfalt und Hingabe. Zahlreiche Spitzenköche auf der ganzen Welt unterstützen als Botschafter die Haltung von Nesmuk: Lebensmitteln den Respekt zu erweisen, den sie verdienen.
Die Botschafter
Internationale Spitzenköche arbeiten mit den Messern von Nesmuk und erzählen von ihren Erfahrungen, ihrer Leidenschaft und ihrem Antrieb, das Kochen und Essen zu einem nachhaltigen Erlebnis zu machen.
Anthony Sarpong
Der Sternekoch aus Wiesbaden stand vor einer Karriere als Profifußballer, als eine Verletzung alles änderte. Anthony Sarpong zögerte nicht lange und wählte seine zweite große Leidenschaft, das Kochen, zum Beruf.
Rund um die Welt ist der gebürtige Ghanaer gereist, um kulinarische Geheimnisse aufzuspüren und selten gewordene Lebensmittel zurück auf die Speisekarte zu bringen.
2018 erhielt er den ersten Michelin Stern. Sein biozertifiziertes Restaurant Anthony’s in Meerbuch wurde 2021 mit dem Grünen Stern für Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Anthony Sarpong bietet unter anderem Kochkurse an und hat ein Sterne-Kochbuch herausgegeben.
Das von ihm erschaffene NEW DINING folgt einem Ehrenkodex, in dessen Mittelpunkt die Menschen stehen - sowohl die Gäste als auch die Crew, die in respektvollem Einklang mit Flora, Fauna und unserem Planeten die Gegenwart verbessert und eine sichere Zukunft der nachfolgenden Generationen anstrebt.
Zum Thema Respekt sagt Sarpong:
Wie der Name Lebensmittel schon verrät, sind es Mittel zum Leben. Allein dieses Prädikat inkludiert sie zielorientiert einzusetzen und hauszuhalten, was aber eigentlich bereits bei der Ausbildung zum Koch ein Basic sein sollte. Das spiegelt zudem die Bewusstheit, dass wir ausschließlich Ressourcen verwenden die eine tiefe und arteigene Ehrbarkeit beim Entstehungsprozess erfuhren. Dies gilt für alle Spezies, ob nun zu Land, Wasser oder Luft, weil diese Elemente Grundfesten unseres eigenen Daseins sind. Das schließt zudem auch das Werkzeug ein, dass dem Lebensmittel beim Veredeln durch Zerteilen nicht die Würde nimmt, sondern es spürbar auf Gaumenhöhe trägt.
Sein Nesmuk Lieblingsmesser: Alle, denn jedes Messer steht für sich allein und bietet die individuelle Nutzung für den jeweiligen Arbeitsschritt. Er schätzt besonders “die brutale Schärfe, die Flexibilität und das präzise Schnittbild in optimaler Balance des Nesmuk”.
Janus Kochmesser und Slicer
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Hubertus Tzschirner
Ihm wurde die Begeisterung für gutes Essen in die Wiege gelegt. Hubertus Tschirner stammt aus einer Familie von Gatronomen und Konditoren, arbeitet auch als Showkoch und hat mehrere Bücher veröffentlicht.
Seine Leidenschaft für den Beruf zeigt sich auch im kreativen Experimentieren mit Lebensmitteln. Auch er setzt die Zutaten für seine Gerichte mit Bedacht ein. Nichts wird verschwendet, fast alles verwertet.
Dass bei Wertschöpfung und Verfügbarkeit mitunter auch umgedacht werden muss, gehört zu seinem Selbstverständnis als Koch.
Hubertus Tzschirner über sein Handwerkszeug:
Da auch unser Beruf auf fundiertem Handwerk aufbaut ist es die logische Konsequenz dieses mit exzellentem Handwerkszeug zu bestreiten. Präzision und akkurates Handwerk sind die Basis unserer Arbeit. Nur so sind Nachhaltigkeit, Sauberkeit und Hygiene realisierbar.
Chinesisches Kochmesser
Slicer 260
Kochmesser Janus 180
Sein Nesmuk Lieblingsmesser: der Slicer 160. Die präzise Schärfe und das unverwechselbare Design der Messer lösen pure Freude aus und vermitteln bei jeder Benutzung ein Gefühl von Ästhetik.
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Robin Pietsch
Nach den Ausbildungen zum Konditor und Koch eröffnete Robin Pietsch 2012 mit nur 24 Jahren sein erstes Restaurant. Das ZeitWerk im Harz verströmt Wohnzimmeratmosphäre und verwöhnt seine Gäste mit einem 15-Gänge-Menü.
2019 folgte das Pietsch, ein Tresenrestaurant mit nur 14 Plätzen, 2023 mit einem Michelin Stern gewürdigt.
Der minimalistische eingerichtete Gastraum bietet ein entspanntes Ambiente mit Blick in die Küche durch eine große Glasscheibe, durch die der Gast sehen kann, wie sein Essen zubereitet wird.
Robin Pietsch und sein Team verwenden nur ausgesuchte regionale Produkte und kreieren heimataufgreifende, moderne Gerichte. Der Umgang mit allen verwendeten Produkten - von der einfachsten Zutat bis hin zur Restauranteinrichtung - ist respektvoll. Dafür ist auch der direkte Kontakt mit den Zuliefern wichtig, denn er ermöglicht einen möglichst effektiven Einsatz aller verfügbaren Lebensmittel.
Robin Pietsch über gutes Handwerkszeug:
Ich bin die Feder, (Nesmuk) Messer sind das Schwert.
Kochmesser Janus mit schwarzer Klinge
Sein Nesmuk Lieblingsmesser: das Janus Kochmesser 180, das sehr gut in der Hand liegt, ausgewogen im Gewicht ist und einfach überragend aussieht.
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